Bauchredner und Zauberer für Weihnachtsfeier buchen mieten

Bauchredner und Zauberer für Weihnachtsfeier Corona-konform

Zauberer für Weihnachtsfeier

Herzlich Willkommen auf der Homepage von Karl-Heinz Dünnbier Ihr –  „Komödiant, Bauchredner und Zauberer Weihnachtsfeier“

In diesen Zeiten hat Karl Heinz Dünnbier seine Programme Corona-konform umgestaltet, damit mit Anstand und Abstand perfekte Unterhaltung bei Ihrer Weihnachtsfeier entsteht.

Sind Sie auf der Suche nach einer besonderen Idee für Ihre Weihnachtsfeier? Suchen Sie Unterhaltung die alle begeistert? Als Zauberer und Bauchredner bereichert der Kabarettist Ihre Weihnachtsfeier mit Witz, Charme und verblüffender Magie.

Lassen Sie sich verzaubern vom Zauberer und Bauchredner für Ihre Weihnachtsfeier! Während der 50 minütigen Show begeistert Karl-Heinz Dünnbier Ihr Publikum mit professioneller Unterhaltung.
Sein Humor ist erstklassig, Kinderstubenfrei und doch hat er immer einen niveauvollen Scherz auf den Lippen.
Ein Comedy-Bauchredner und Zauberer wie man Ihn sich auf seiner eigenen Weihnachtsfeier wünscht.

Weihnachtsfeier Corona-konform

Jede Veranstaltung braucht einen Höhepunkt!

Ihre Vorteile mit dem Zauberer und Bauchredner Weihnachtsfeier

  • Ein Künstler vier Genres – Zauberer, Bauchredner, Jongleur und schwäbischer Kabarettist
  • die Show kann fast überall aufgeführt werden – sowohl ebenerdig als auch erhöht
  • eigene Soundanlage für bis zu 150 Gäste
  • ausgefallene Unterhaltung
  • originelle Kunststücke
  • professionelle Unterhaltung von einem Profi

Sie haben bei allen mit Ihrer charmanten und originellen Leistung Eindruck gemacht. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie das Beste und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Ihren Auftritten.

Redaktionsleiterin SWR Mainz

…dass es toll war an diesem Abend, das kann ich Ihnen nur bestätigen. Noch Tage später haben mich Leute auf dieses nette Fest und den “Charly Dünnbier” angesprochen und sich für die gute Unterhaltung bedankt.

Vorstand nach der Jubiläumsfeier Skiclub Rottenacker

Zauberer und Bauchredner sorgt für Unterhaltung bei Ihrer Weihnachtsfeier

Bauchredner für Weihnachtsfeier

Karl-Heinz Dünnbier zelebriert bei Ihrer Weihnachtsfeier ein maßgeschneiderte Programme voller beeindruckender Bauchrednerkunst, verblüffender Zauberkunst, niveauvollem Humor und charmanter Schlagfertigkeit. Genießen Sie bei Ihrer Weihnachtsfeier Unterhaltung und Spaß  vom Feinsten. Erleben Sie Tricks und Illusionen die zu Erinnerungen werden und die sie nicht missen möchten. Beim Zauberer und Bauchredner sind Sie und Ihre Gäste bei Ihrer Weihnachtsfeier in guten Händen.

Individuelle Unterhaltung mit Bauchredner und Zauberer für Weihnachtsfeier

Jede Weihnachtsfeier ist einzigartig. Daher stimmt Karl-Heinz Dünnbier sein Programm individuell auf Sie und Ihre Weihnachtsfeier ab. Sie bekommen ein individuelles Programm, die speziell konzipiert wird, um Ihr Weihnachtsfest zu einem unverwechselbaren und einzigartigen Erlebnis zu machen.
Mit Karl-Heinz Dünnbier buchen Sie für Ihre Veranstaltung einen erfahrenen Bauchredner, Komödianten, Zauberer und Sie erleben eine Varietérshow, an die sich die Gäste noch lange und gerne zurück erinnern.

Was braucht die Show?

  • aufmerksame Zuschauer
  • Sitzordnung so das die Zuschauer die Show bequem sehen können
  • 3 auf 3 Meter Platz (es geht auch kleiner wenn es vorher bekannt ist)
  • ausreichend Beleuchtung (meist reicht Saallicht und der Künstler hat ein Lichtanlage auf Wunsch mit dabei)

Kontakt zum Bauchredner und Zauberer

Bitte klicken Sie auf Kontaktseite und Sie gelangen zum Kontakt.
[contact-form-7 id=“7032″ title=“Zauberer und schwäbischer Kabarettist“]


Nun zu einer lustigen Geschichte zum Thema Weihnachten

Schlagzeilenmeldung in Bild:
Säugling in Stall gefunden
Polizei und Jugendamt ermitteln

Ja so würde die Schlagzeile heißen wenn Weihnachten nicht vor 20xx Jahren, sondern heute stattgefunden hätte . Im Text würde es dann wie folgt weiter gehen!

Zimmermann aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA.

In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Wirt alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.

Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei nicht identifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als „weise Männer“ eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: „Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.“

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen.

Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: „Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in diesem Fall – ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.“

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: „Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe.“

Und was hat das jetzt mit den Schwaben zu tun? Nun wir Schwaben sind ja für unsere Frömmigkeit bekannt und glauben aus monetären Gründen an diese Geschichte. Sie lässt die Welt leichtgläubig bleiben und gibt uns die Chance weiterhin gute Geschäfte zu machen. Glauben Sie jetzt nicht! Dann lesen Sie die folgende Anekdote.
Ein Schwabe breitet im Winter Mist aus auf dem gefrorenen Bodensee. Kommt ein Schweizer und sagt:”Ja du Depp, im Frühjahr taut´s und dein Mist versinkt im ‘See!” Darauf der Schwabe:” Halts Maul, nochher kommt en Öschderreicher, der will den Acker kaufa.

Alles Gute ich freue ich auf Sie bei Ihrer Weihnachtsfeier